Rezension zu „Bob, der Streuner“ von James Bowen
Heute gibt es mal eine ungewöhnliche, da komplett ungeplante Rezension von mir… eigentlich wollte ich nur mal aus Spaß an der Freude ein Buch lesen, das seit fast 2 Jahren auf meinem Stapel ausgeliehener Bücher schlummerte…
Bob, der Streuner von James Bowen.
Bei Interesse könnt ihr es unter anderem hier beziehen: http://www.amazon.de/Bob-Streuner-veränderte-Erfahrungen-Taschenbücher/dp/3404606930/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1449867319&sr=8-1&keywords=bob+der+streuner
Eigentlich nur als unterhaltsame Lektüre für zwischendurch geplant, hat mir das Buch recht schnell einen Strich durch die Rechnung gemacht, und ich habe es gebannt verschlungen…
Die Erlebnisse, die James und Bob in diesem Buch haben, sind rührend und herzerwärmend, aber auf der anderen Seite auch erschreckend real, und neben dem unterhaltenden Charakter bekommt der Leser auch deutlich aufgezeigt, wie das Leben auf der Straße oder gerade dort entkommen abläuft. Das Buch hat mir super gefallen, da es viele schöne Geschichten enthält, aber gleichzeitig hat es mich auch sehr nachdenklich gemacht.
Meiner Meinung nach ein Buch, dass man gelesen haben sollte, und daher auch diese Zeilen hier.
Definitiv 5 Sterne!